Freitag, 29. August 2008

Schönes Wochenende...

Bild und Text des Gedichts gelöscht
.. und allen die auf sind zu neuen Ufern und denen, die
ihre alten Ufer wieder anpeilen - guten Flug übers Meer!

Donnerstag, 28. August 2008

Ohrwurm

Manchmal begleitet mich ein Lied, kurz vor dem Aussteigen aus dem Auto morgens im Radio als letztes gehört, noch stundenlang. Da habe ich keine Chance. Es ist mir im Ohr und perlt teilweise unbedacht summend und pfeifend, wie von einer Endlosschleife, aus mir heraus. Das Schlimme ist, dass das nicht immer unbedingt ein Supersong sein muss, der da in mir gespeichert zu sein scheint. Spätestens, wenn in unmittelbarer Nähe jemand darüber grinst, fängt es an mich zu nerven und ich beginne, mir einen weiteren Abruf der Melodie strengstens zu versagen. Das gelingt, mit mittlerer Konzentration.... bis zu dem Zeitpunkt, wo plötzlich jemand um mich herum genau d i e s e Melodie beginnt zu summen.... aufgeschnappt durch meine gnadenlosen Wiederholungen...!!


Mittwoch, 27. August 2008

Pas de deux


In stiller Harmonie...

/* /*
Text gelöscht!

(nitzsche)

Junge oder Mädchen? Hohoooo....




Je ein Baby mit Brad P. und eines mit George C. - Wir suchen noch nach Namen... ;-)
Gefunden bei MC Winkels.
Und ich dachte immer der Storch bringt die Babies...(?)
Nun wird mir einiges klar.
Zur Machart - guckst du: hier

Freitag, 22. August 2008

Pferde leiden - und zwar stumm...

Sie haben für Schmerzempfindungen keinen Laut. Auf-(An)-geregt durch Engelbert, habe ich hier weiter gelesen. Ich finde, es ist eine Riesensauerei was da wieder in die Öffentlichkeit gelangt ist, mit diesem Chili-Zeugs, was brennt wie Hölle, diesem verbotenen Capsaicin, das einzig dazu dient, die Vorderbeine der Pferde schmerzempfindlicher zu machen, damit sie die Hufe beim Springen höher zum Körper ziehen. Der berittene ertappte Olympiateilnehmer ist ja zum Glück disqualifiziert. Schlimm, wie diese Tiere mißbraucht werden. Von den Goldmedaillen haben sie ja nun überhaupt nichts; nur den Streß, die Transporte, die Schmerzen und das Leid als lebende Sportgeräte. Diese ganze Olympiade verkommt für mich zu einer Farce.
Schade um die, die ehrlich sind und sich gegen alle Verlockungen der Unrechtmäßigkeit wehren.
Ob es wohl wirklich noch Leistungen gibt, die auf sportlicher Basis und mit einem fairen Wettkampf zu Stande kommen?

Donnerstag, 21. August 2008

Die besten Männer...

...und ausgesprochene Glückstreffer, stehen fotografierend in Sonnenblumenfeldern.

Mittwoch, 20. August 2008

Von einer Freundin

... die über einen amüsanten, sich neuerdings nicht unerheblich anreichernden Erfahrungsschatz verfügt, was das männliche Geschlecht betrifft, im Einzelnen und von denen, die davon paarungswillig sind, im Speziellen:

Die 11 Wahrheiten über Männer:

  • 1. Nette Männer sind hässlich.
  • 2. Hübsche Männer sind nicht nett.
  • 3. Hübsche und nette Männer sind schwul.
  • 4. Hübsche, nette und heterosexuelle Männer sind verheiratet.
  • 5. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind, haben kein Geld.
  • 6. Männer die nicht so hübsch, dafür aber nett sind und Geld haben, denken, wir sind nur hinter ihrem Geld her.
  • 7. Hübsche Männer ohne Geld sind hinter unserem Geld her.
  • 8. Hübsche Männer die nicht so nett sind und zumindest teilweise heterosexuell, finden uns nicht hübsch genug.
  • 9. Die Männer die denken wir sind schön, die außerdem auch noch hetero sind und Geld haben sind Memmen.
  • 10. Die Männer die einigermaßen gut aussehen, nett sind, Geld haben und Gott sei Dank hetero sind, sind schüchtern und werden dich nie als erstes ansprechen!
  • 11. Die Männer, die nie den Anfang machen, werden automatisch das Interesse an dir verlieren, wenn du die Initiative ergreifst.
Kann ich nur zustimmend nicken.

Dienstag, 19. August 2008

Kinder....Kinder...

Gestern war ich einkaufen. Vor mir in der Kassenschlange eine Mutter mit einem kleinen Kind im Einkaufswagen und einem daneben, um sie herum flitzend. Ich mag Kinder sehr gern, könnte aber die Eltern manchmal richtig heftig schütteln. Kinder sind für Eltern teilweise so etwas wie persönliches Eigentum. Giftige Blicke, wenn man es wagt, ein Kind auch nur anzusprechen. Negative Ansprache, wie etwa die Bitte, mal ein wenig zur Seite zu gehen oder mit dem Beinchen nicht immer gegen meine helle Jacke zu treten, gehen gar nicht. Die Schlange an der Kasse war lang. Ich hatte genug Möglichkeiten die drei zu beobachten. Das Kleinere warf nacheinander das was im Einkaufswagen lag, über den Rand nach draußen, während die Mutter versuchte das Größere irgendwie zu bändigen und die Sachen die rausgeflogen waren, wieder in den Wagen zu packen. Mit den komischerweise sanftesten Erklärungen für die Kinder. Fand ich fast peinlich. Und ich hätte platzen können. Wieso erziehen Mütter ihre Kinder heute nicht mehr zu sozialen Wesen? Wieso verfehlen Eltern so auffällig den Erziehungsauftrag indem sie ihren Kindern keine Grenzen setzen. Kann man einem zweijährigen und einem dreijährigen Kind irgendetwas partnerschaftlich erklären? Und muss ich als Mutter wiederholt erklären, wenn die Grenzen überschritten sind. Genügt es nicht, es einmal zu sagen um dann entsprechend konsequent zu sein. Muss ein Kind Verständnis entwickeln für die genervte Mutter? ich meine nicht. Das überfordert ein kleines Kind, das nach seinen Grenzen förmlich schreit. Ein Kind sollte doch so viel Vertrauen haben können einfach mal genau das zu tun, was die Mutter oder der Vater sagen. Der Weg dahin kann doch nicht so schwer sein., beginnt doch schon am ersten Lebenstag.
Wer Kinder als einen Teil seiner eigenen Person sieht, wird Fehlverhalten nicht korrigieren können. Kinder brauchen Abgrenzung, um eigenständige Persönlichkeiten zu werden. Ein partnerschaftliches Verhältnis kann doch höchstens ab 12/13/14 Jahren beginnen. Wobei ich die Kinder, deren Mütter wie ihre älteren Kopien ausschauen, zutiefst bedauere. Wie Zwillinge laufen sie gemeinsam Inliner, tragen die gleichen Klamotten, fahren Motorrad und hören auch noch die gleiche Musik. Grausam. Kein Wunder, wenn es zu Störungen in der Selbstfindung und im Selbstbewusst-Werden der Kinder kommt... Und die Zeiten, in denen ein Fremder zu einem Kind sagen kann, ‚...du, das möchte ich aber nicht, lass das bitte’, ohne dass das Kind unglaublich dämlich ungläubig aus der Wäsche guckt oder die Mutter einen bösen Blick bekommt, als hätte man das Kind misshandelt, die sind offenbar auch vorbei. Spätestens in der Schule, werden dann die Lehrer dafür verantwortlich gemacht, wenn solch ein kleiner ungezogener Haufen nicht in der Lage ist zu lernen oder gar eine Zeit auf Wunsch still zu sitzen. Ganz schlimme Entwicklung finde ich. Und die Kinder können nichts dazu.

Sonntag, 17. August 2008

Meine beflügelten Wochenendfotos


Ich durfte mit.
Zusammen mit dem (besten) Tierfotografen den ich kenne,
durfte ich in sein Versteck am Feldrand Richtung Elm,
um von dort aus Tiere zu beobachten. Super.
Aufregend z.B. die kleinen Pieper so dicht vor der Kamera zu haben.
Ein Erlebnis.

Samstag, 16. August 2008

Ich mag Peter Maffay

...erinnert mich an meine Sturm- und Drangzeit. Auch Tabaluga ist seinerzeit hier durchs Kinderzimmer gewandert. Diese neue Rockballade „Die Liebe bleibt“ ist ein starker Song. Mit mutmachender Gewissheit und einer vor Emotion berstenden Stimme transportiert P. Maffay hier die Kraft und den Einfluss der Liebe und scheint beseelt zu sein von seiner positiven Lebenseinstellung. Das neue Album erscheint am 29. August – und wird gekauft. Auch von mir.

Dienstag, 12. August 2008

Oh, wieder da?


Fringe Festival - ein schrilles Vergnügen, kann ich nur empfehlen.
Eine Mischung aus Kleinkunst, Varieté und Akrobatik;
mit viel Musik und Spaß und tollen Künstlern.
Das alles rund um die Royal Mile mitten in der Stadt

Fünf Tage war ich weg und es ist mir,
als seien es drei Wochen gewesen.

Das ist schon schön da.... wirklich...


Auf dem Weg von Stonehaven nach Aberdeen über Balmoral,
(die Klingel am Schloss hat nicht funktioniert = dann eben nicht!)
nach Ballater, Dundee und zurück nach Edinburgh.
Kilometerweit kein Mensch - kein Auto - nur ab und zu
mal ein Schaf oder zwei bis drei.

Natürlich habe ich an Jamie und Claire gedacht ab und zu...

Mittwoch, 6. August 2008

Edinburgh ich komme...


Die Maedows... ist ja nicht nur Jubel und Trubel dort; gibt auch schöne stille Plätzchen....
Für mich wohl weniger die nächsten Tag. Die Einladung zum Tee bei der Queen - wir kommen ja bis Balmoral - ist bis jetzt noch nicht eingetroffen. Werde ich wohl klingeln müssen am Schloss.

Montag, 4. August 2008

Naja....


ein wenig irritiert von dem entsetzten Gesichtsausdruck war ich schon, habe dann aber doch die Augen geschlossen und den Mund dabei leicht wie ein Mäusepo nach vorne geschoben...
Schwupps, war er wieder zurück gehüpft in sein nasses Reich... b e v o r ich ihn küssen konnte.

...der wollte unbedingt geküßt werden, aber den wollte ich nicht.

Samstag, 2. August 2008

Photo-Fun

Hier: lustige Möglichkeiten Bilder zu verbastelen...


Freitag, 1. August 2008

Unforgettable

Mit RG, der hier nicht mitliest, teile ich ja einige schöne Erlebnisse. Auch schmerzliche. Eins davon spielte sich ab im Tropenhaus der Herrenhäuser Gärten. Mir fiel beim rauschhaften (also wie immer) Fotografieren der Kaktusblüten der Objektivdeckel meiner Kamera aus der Hand. RG, der sich stets von seiner gewandten und höflichen Seite zu zeigen pflegte (bis auf wenige nicht erwähnenswerte Ausnahmen) bückte sich rasch, in der Hand den Objektivdeckel, auf den Lippen einen Schrei und in den Augen Entsetzen: Im Hintern die Stacheln eines riesigen Kaktus, der hinterlistiger Weise direkt in seinem Rücken nur auf dieses Bücken gewartet zu haben schien. Hunderte, ach, was, tausende kleiner feiner Stacheln hatten seinen Wintermantel und die Jeans fest an seinen Po getackert. Ich habe bestimmt eine Viertelstunde gelacht, was sicher gemein war, mich aber dann sofort bereit erklärt, behilflich zu sein, die Stacheln – wie auch immer – zu entfernen. Er musste ja schon die Hose runter lassen zu dem Zweck. Ich also in Richtung Damentoilette. Nee, meinte RG da geh ich nicht rein. Nun, der Schmerz schien doch nicht sooo groß zu sein und mein mitleidiges Herz in dem Moment umso größer. Wir also ins Herrenklo. Geschaut, keiner da und schwupps in eine Kabine. Ich auf den Klodeckel und RG vor mir stehend ließ die Hosen runter mit relativ freier Sicht auf die gepeinigten Stellen... und ich gab Anweisungen, (das mach ich ja immer recht gern).:
Ich: (kichernd) bück dich doch mal etwas tiefer. ...
RG: (Hosenbund in der einen Hand, Mantel in der anderen Hand) ich versuch’s
Ich: So komm ich da nicht ran... Zieh mal die Hose noch’n Stückchen weiter runter...
RG: und.. siehst du was? Kommst du jetzt dran...?
Ich: ist so schlechtes Licht hier...
RG: ...puh, ist das eng, man kann sich ja kaum rühren.
Ich: .. ich seh’ nichts....Halt mal den Mantel höher.
RG versuch’s doch bitte... weiter, ..ich kann doch sonst nicht sitzen.
Ich: da steckt nichts mehr drin... oder fühlst du noch was? Piekst es?
RG: (mit den Händen am Po fuchtelnd) da ....ist doch noch was...
Ich: (mit den Händen am Po fuchtelnd) ja... jetzt fühl ich es auch....
Dann ging nebenan die Klospülung...Schritte.... Türklappen,
Stille... diffus unterbrochen von dem Versuch mein glucksendes Lachen zu unterdrücken .
Filmreif alles.
Übrigens, dem Ableger, der vom Kaktus abgebrochen war, hat meine Fürsorge auch gut getan. Bis heute. RG ist natürlich auch wohlauf.

feel free...


Die wär ich gern heute....
Da wär ich gern heute...
So wär ich gern heute.

täglich...?

jeden Tag... seit den letzten 198 Tagen.... j e d e n Tag neue aber sich stets ähnelnde unsägliche Nachrichten von Amy Winehouse und ihrem verfilzten Clan. Diese koksende angemalte Hippe. Ja, reicht das nun nicht langsam. Und wen interessiert das wirklich, WIE es Amy Winehouse geht ... hä ? Unglaublich...