Montag, 31. Juli 2006
In Ewigkeit...
Nach dem Buch 'Nah und doch so fern' beginne ich demnächst ein weiteres Buch zu lesen. Das heißt: Hector und die Geheimnisse der Liebe, von Francois Lelord. Das ist wohl ein philosophisch angehauchtes Buch und auf dem Klappentext steht: Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hieß und als Glücksexperte sehr berühmt geworden war. Nun bekommt er einen Auftrag von einem mächtigen Pharmakonzern. Er soll einen Professor finden, dessen Forschungen der Unstetigkeit der Liebe ein für alle mal ein Ende bereiten. Warum verlieben wir uns in jemanden, der gar nichts von uns wissen will? Warum liebt manchmal der eine mehr als der andere? Kann man nicht für immer verliebt bleiben? Warum fühlt man sich in einer Liebesbeziehung manchmal so allein? Bei einer aufregenden Reise auf den Spuren des Professors und während einer Versuchsreihe, an der auch Hector teilnimmt, erfährt er selbst die Kompliziertheit der Liebe. Faszinierend! Könnte eine entsprechende Oxytocin-Dopamin-Rezeptur tatsächlich...? In letzter Minute besinnt sich Hector. Obwohl sie so schwierig und schmerzlich sein kann, soll die Liebe in Ewigkeit das bleiben, was sie ist: Laune des Augenblicks, das größte Glück und der einzige Moment, in dem Traum und Wirklichkeit eins werden.
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1 Kommentar:
Ja, Ina, du kannst das Buch dann mal lesen. Gern..
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