Montag, 31. Dezember 2012

Willkommen Neues Jahr..

... wenn es heute Nacht DREIZEHN schlägt! Willkommen 2013 und bye bye... 2012, warst mir auch lieb und inhaltsreich, mit vielen Höhen und Tiefen und Traurigkeit aber auch mit viel Lachen und Frohsinn und glücklichen Fügungen.
Allen die hier vorbei sehen wünsche ich einen guten Rutsch und einen toffen Jahreswechsel in ein gutes und glückliches Jahr 2013! Lasst es euch allen gut gehen!!

Sonntag, 23. Dezember 2012

Sonntag, 9. Dezember 2012

Zum Anknabbern...

Da hängt er, der in Lebkuchenmännchenform gegossene Futterspender. Ein Nikolausgeschenk von meiner Kollegin. Originell!
Diverse Meisen und Rotkehlchen haben sich schon intensiv um ihn gekümmert. Und ich freue mich sehr daran!

Donnerstag, 29. November 2012

Vaska

 
Vaska ist ein Kater und er gehört nicht mir. - Wenn ich nachmittags aus dem Büro heim komme, sitzt Vaska hin und wieder vor der Tür und wartet auf mich. Während er die Treppe zu meiner Wohnung hoch läuft erzählt er mir, was er den Tag über erlebt hat und wie es ihm geht und was er nun von mir erwartet. Ich höre ihm zu und antworte auch, ohne ihn richtig zu verstehen, wovon er aber offenbar ausgeht.
Vaska ist sehr neugierig und liebt Taschen, Einkaufsbeutel und Kartons. Dunkle Ecken und Bereiche die bei mir nicht großartig geputzt werden, weil sie unzugänglich sind,  befinden sich inzwischen in staubfreiem Zustand, weil er sich wie ein Staubwedel in jede Lücke  zwängt. Ich werde beschnurrt und beschmust. Leicht wie ein Federball springt er auf die Küchenzeile und inspiziert alles was ich anfasse. Lese ich die Zeitung springt er mir auf den Schoß und schläft fest ein, dabei sabbert er ein wenig, ich weiß nicht was das bedeutet. Manchmal schlafe ich mit ein, weil er so schön warm ist und so kuschelig. Selbstverständlich bekommt er auch Katzenknuspereien und Kaustangen. Aus Dankbarkeit werde ich zum Spielen animiert. Am späten Abend lasse ich ihn wieder vor die Tür und er verschwindet in der Dunkelheit ohne sich  umzusehen.
Neulich traf ich die Besitzerin, nahm mir ein Herz und beichtete die Aufenthalte von Vaska bei mir, und dass sie sich bitte keine Sorgen zu machen brauche, wenn er mal nicht so hungrig zuhause erschiene, weil er ja bei mir schon eventuell etwas gefressen habe und überhaupt, könne es sein, wenn sie ihn suche, dass er bei mir sei. Ob sie deshalb ärgerlich sein würde oder gar eifersüchtig, habe ich gefragt, bemüht,  Vaska nicht wirklich zu verraten. Nein, hat sie gelacht…. das sei völlig ok, sie wüsste um seinen Charme! Ich, betonte sie daraufhin, möge aber bitte auch nicht eifersüchtig sein, denn
ICH  sei auf keinen Fall die  EINZIGE, die er gelegentlich und immer mal wieder aufsuchen würde… ;-))



Sonntag, 4. November 2012

Soulfood....

Für heute. Ich bekomme Besuch und vorher gibt es
eine kleine Grundlage um für die anschließende
Soulmusik im Theater (Aida) gerüstet zu sein...
Das ist aber nur der Nachtisch aus der eigenen
Werkstatt:  Panna Cotta 'Guiseppe' ;-)
Mehr wird nicht verraten.

..noch einmal... ein letztes Hortensienbild

Letzten Samstag im botanischen Garten. Morbider Charme....









Und: im Wasser schwebende Herbstblätter.
Wasser hat eine Haut.




Samstag, 13. Oktober 2012

Hortensienliebe...

Ich mag Hortensien in allen Formen,
besonders auch getrocknet und noch
stürmischblau im Herbst.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Apfelkuchenzeit

Apfelkuchen einfach und ziemlich lecker:
4 Äpfel (meine waren sehr sauer und das war gut so)
2 Tl Zimt
125 g Butter
125 g Zucker
2 Tl Zucker zum Bestreuen
2 Eier
185 g Mehl
1,5 Tl Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
  • Die Äpfel waschen, schälen, achteln und
    entkernen, mit 1Tl Zimt vermischen.
  • Butter, Vanillezucker und Zucker mit
    den Eiern (Mixstab) cremig rühren. 
  • Backpulver mit dem Mehl vermischen
    und alles miteinander verrühren, den  Teig
    in eine gefettete Springform füllen.
  • Mit den Äpfeln belegen.  2 TL Zucker
    und 1 Tl Zimt mischen und den Kuchen
    damit bestreuen.
  • Kuchen im vorgeheizten Ofen bei
    200 Grad Ober-/Unterhitze
    30 Minuten backen...
Guten Appetit!


Sonntag, 30. September 2012

Bodenseefrüchte

Diese Art Bäume habe ich am Bodensee, den hier in Meersburg auf dem Marktplatz, stehen sehen. Er trug viele nussähnliche Früchte. Bisher konnte ich nicht herausfinden, was das für Bäume und Früchte sind. Kennt vielleicht einer meiner Leser oder Blog-Besucher diesen Baum?


Sonntag, 16. September 2012

Oh, schon September..?

Es ist unglaublich wie dieses Jahr einfach so verfliegt. In windeseile.. Da muss man sich ein paar schöne Unterbrechungen schaffen. Eine Woche mit einer lieben Kollegin am Bodensee zum Beispiel ;-)) ? Dort habe ich die Spätsommersonne am See und auf dem Rad genossen. Fahrten mit den Bodenseefähren entschleunigen und man braucht Zeit um von einem Ort zum anderen zu kommen. dabei geht der Blick über's Wasser und mit Glück scheint die Sonne mitten ins Gesicht und Gedanken schwappen im Takt der Wellen über Bord.
Mainau ist Pflicht am Bodensee. 250 Dahliensorten und 150.000 Blüten blühen dort u.a. zur Zeit. Ich könnte einige Dahlien-Fotokalender herstellen in diesem Jahr... 
Das Schmetterlingshaus war auch ein Knaller. So wie die ganze Insel ein idyllischer Traum ist. Vielleicht ist das im Hochsommer mit vielen Touristen anders, so war es ziemlich ruhig und beschaulich...



Ach, und seit ein paar Tagen  bin ich Skipp-Bo-süchtig... 
Dieses Kartenspiel macht richtig Spaß!

Samstag, 28. Juli 2012

Mal wieder gefilzt

Ein kleines Täschchen für's Telefon:

Und was die Tomatenzucht betrifft, da zeigt sich endlich mal ein 
Früchtchen (Mandarinengröße). Die Pflanze ist nach mehrmaligem
Besprechen und Aufmuntern so hoch geschossen, dass 
sie jetzt größer ist als ich...  Hohooo.... ein wenig Dünger war
auch beteiligt. ;-)





Dienstag, 17. Juli 2012

iPhone-Art III

Das macht sooo viel Spaß mit den Texturen und dem Bearbeitungsprogramm...
Macht süchtig.

Montag, 2. Juli 2012

Ha...!

..meinte die Bankangestellte, kenn' ich auch (!!!) - (halb so alt wie ich) - außerdem:  täglich Einer ;-)) .... als ich ihr, leise flüsternd über den Tresen raunte, ich hätte drei Mal meine PIN-Nummer der Scheckkarte falsch eingegeben, am Geldautomaten. Ich hätte schwören können, das würde mir NIE passieren. Habe neulich noch bei einer Kollegin darüber gelacht.
Die Nummer ist wieder in meinen Kopf zurück gekehrt und Knete in der Tasche. Unfassbar,  und nur in diesem intimen Kreis eines Blogs wirklich erzählbar.

Montag, 25. Juni 2012

Märchenschlösser

lächelnder Engel...
Jedes für sich ein Vergnügen und wer mit einer ausreichenden Portion Fantasie ausgerüstet ist, vermag sich bei den verschiedenen Schlössern im Tal der Loire immer aufs Neue in das Leben einer Prinzessin zu versetzen. In der Champagne (in Reims) mit einem Glas dieser prickelnden Köstlichkeit  und in einem Chateau (de Chissay) bei einem  festlichen Menue, schlüpfen plötzlich die Mitreisenden in Gewänder der Renaissance, (bei zeitweise geschlossenen Augen, so quasi im Geiste); das kann recht wohltuend sein.


Schloss Chambord mit der einfallsreichen Doppel-Wendeltreppe von Leonardo da Vimci (1517) über drei Stockwerke. 400 Räume 365 Kamine. Sehr königlich und riesig...!  
Wir waren nach Reims in Tours, Orléans und Richelieu und sind von dort die verschiedenen Schlösser, Burgen und Gartenanlagen angefahren. Nach Chambord, die gotische Kathedrale in Tours und das Schloss Parc Langeais

Im Schloss Villandry; (ein Traum!)  Gartenkunst der Renaissance in höchster Vollendung mit Gewürzgärten, Stauden und kunstvoll angelegten Heckenalleen mit eingebetteter Blumenpracht.







Schloss Chenonceau ein wahres Märchenschloss unter dessen Brücke/Galerie wir noch mit dem Boot über den Cher gefahren sind.

Und Amboise das erste Renaissanceschloss Frankreichs mit dem Grab von Leonardo da Vinci:
Eine besondere Freude - für mich!! - war das Jagdschloss Cheverny mit seiner großen wilden Hundemeute, (100 Vierbeiner) die ich mir lange ansehen konnte. Da wäre ich gern noch länger geblieben. Noch heute im Privatbesitz und in einem unglaublich guten Zustand.


Das letzte erlaufene und angeschaute Schloss war Vaux le Vicomte. Nachdem der Sonnenkönig Ludwig der XiV von diesem Schloss, nach einem Besuch, so begeistert war, ließ er sich das große Versailles bauen.
Ein Kranz zum Abschluss, der eine besondere Bedeutung bekommen sollte. Es hat sich ein Kreis geschlossen.

Sonntag, 17. Juni 2012

Meisenglück

Seit ein paar Tagen kommen die Meisen, die bisher nur Gäste im Balkon-Futterhäuschen waren, auf meine Hand  (!!!), um sich ihre Lieblingssonnenblumenkerne zu holen. Das erste Mal hat mein Herz gehüpft vor Freude und Glück. Es hat sehr lange gedauert, bis ich die scheuen und sehr vorsichtigen Vögelchen dazu gebracht hab mir, und meiner Hand, zu vertrauen. Eigentlich Jahre...  Die Zeit war günstig, die Vogelmutter hatte Mühe ihre Jungen satt zu bekommen und da hat sie allen Vorbehalten zum Trotz die Landung auf meiner Hand gewagt. Die Jungen, die wohl, nachdem sie das Nest verlassen haben, noch tagelang von ihren Eltern  gefüttert werden,  kommen nun auch auf meine Hand. Es ist jedes Mal wunderschön, diese kleinen Vogelfüße auf der Hand zu spüren und ein Geschenk, wie sie langsam ihre Angst verlieren...  ;-)

Treulose Tomaten

Wenn es diesen Begriff nicht schon geben würde, ich hätte ihn jetzt erfunden. Meine Tomatenpflanzen sind Kümmerlinge und eine große Enttäuschung. Die gekaufte Tomate ist inzwischen drei Mal so groß und diese selbst ausgesäten und mit viel, sehr viel Liebe und wohl gemeinten Ratschlägen hochgepäppelten Pflänzchen werden wahrscheinlich irgendwann im Dezember blühen und Neujahr die ersten Früchte ansetzen...!





Dienstag, 22. Mai 2012

Hauswurz


Wer einen Hauswurz hat, hat Glück. Und wer seinen eventuell letztens durch einen bitterkalten Winter verloren hat, kauft sich einen neuen und pflanzt ihn in eine alte Sauciere. Da kann der Hauswurz Glück verströmen und sich wohlfühlen. Es wirkt.  Leider gibt es von den (kümmerlichen) Tomatenpflanzen nichts Neues. Ich werde beides nebeneinander stellen...


Sonntag, 22. April 2012

Käsekuchensonntag

Ich konnte es kaum glauben, es war tatsächlich meine Stimme die da deutlich sprach... ich hörte mich die unglaublichen Worte sagen:  "..selbstverständlich backe ich Ihnen (meinem Chef) zum Geburtstag einen Käsekuchen... haha... leichte Übung, mache ich doch gern...." - Wer mich gut kennt, weiß, dass man mir für solche Unternehmungen insgeheim fest die Daumen drücken muss. (Karin, Tini...usw. DANKE)! Bitteschön (geht doch - oder?):
..und das wird kein Hausfrauenblog hier!! Never...

Mittwoch, 18. April 2012

Cuore di bue - Woche eins


Von dieser äußerst aromatischen und köstlichen Tomatensorte habe ich mir im letzten Jahr Samen besorgt und selbst Samen von der dicken Tomate abgenommen, der nun aufgelaufen ist. Kleine Pflänzchen zeigen sich schon sowohl von dem gekauften, wie erstaunlicherweise auch von dem selbst getrockneten Samen. Na, ich bin ziemlich gespannt, ob daraus mal große Tomatenbüsche werden, die auch Früchte tragen:
To be continued...

Sonntag, 15. April 2012

Magnifriedhof

Sie haben wieder so schön geblüht die Blausterne...

Der Sonntagssänger

...schön, laut und so süß zu beobachten!
Wohl ein Buchfink.

Samstag, 14. April 2012

Eine Hausfrau ...

...werde ich niemals mehr in diesem Leben. Das wird nichts mehr. - Meine Freundin Karin hingegen ist, was hausfrauliche Dinge betrifft, perfekt. Ihre Wohnung schnuckelig und stets aufgeräumt. Dazu erscheint alles immer wieder wie neu, weil sie eine Gabe hat hübsche Farben miteinander zu kombinieren und weil Karin gern (!) aufräumt und dekoriert und Dinge die sie nicht mehr braucht, ohne viel Bedenken entsorgt. Ganze Möbelgruppen habe ich schon an der Straße vor ihrem Haus stehen sehen, bereit für den Sperrmüll. Wäre mein Auto nicht so klein und meine Wohnung nicht ohnehin schon voll gestopft mit all dem Zeugs, von dem ich meine, es unbedingt um mich (natürlich sichtbar um mich) zu haben, ich hätte schon Einiges von der Straße wieder aufgesammelt.

Weil Karin auch wunderbar kochen kann, lade ich mich einmal in der Woche spätnachmittags, wenn ich aus dem Büro komme, zum Essen ein. Sie probiert neue Rezepte an mir aus, und das gefällt mir außerordentlich. Ich hoffe, sie bekommt noch viele neue Kochbücher zwischen die Finger..

Neulich gab es Zucchiniplätzchen mit Schafskäse und dazu Frühlingsquark und Zazicki. Köstlich! - Ich erbat das Rezept und habe es heute nachkochen wollen. Dazu nimmt man zwei kleine frische Zucchini, Kräuter, Schafskäse und einen Teig aus Kartoffelbrei und Eiern sowie etwas Mehl.

Wenn man es richtig macht, entsteht ein Teig, aus dem sich kleine knusprige Plätzchen backen lassen.... Ich habe keinen Kartoffelbrei gemacht sondern die doppelte Anzahl Kartoffelpüreeflocken genommen... alles musste ich daraufhin rasch verdoppeln... Ich hätte Plätzchen backen können bis morgen früh. Da die gesamte Brei-Konsistenz nicht richtig passte, sahen die Plätzchen (!) auch eher aus wie breitgetretene Hunde-aa. !
Jetzt backt in meiner Springform ein riesiger Gemüsekuchen... aus dem Rest der Teigmasse.
Liebste Karin: Ich bin dann nächste Woche wieder bei dir, gewohnter Tag, gewohnte Stunde. Gib mir bitte niemals mehr ein Rezept mit, auch wenn ich noch so sehr darum bettele - bitte nicht! ;-))

Sonntag, 11. März 2012

Künstler

Ich bin ein Fan des Malers Hermann Buss:
Sein Bild " Die Muschelsucherin" ist eines meiner
absoluten Lieblingsbilder.
Meine Freundin Lilli, Künstlerin, hat
es mir zum Geburtstag (nach/ ab/ neu - ) gemalt...
Uiiiii...was für ein Geschenk...! Ich freue mich sehr.
Ist es nicht toll?

himmelblauer Sonntag...

Donnerstag, 23. Februar 2012

Bemerkenswert...

war, dass wir unseren Flieger nach Alicante doch noch erwischt haben, nachdem die als großzügig erachtete zusätzlich geplante Fahrtzeit in einem Stau vor Bremen unaufhaltsam zäh dahin bröselte. Die Schalter waren bereits geschlossen und nur das rasche Handeln und die Intervention eines mir nahe stehenden diplomatisch geschulten Juristen machten es letztlich möglich, alle Koffer mit an Bord der gebuchten Maschine nehmen zu dürfen (natürlich für einen Aufpreis, das ist man bei Ryanair ja so gewohnt) und mit Verspätung und leicht verschwitzt - einschließlich einiger noch sicher zu erwartenden Punkte in Flensburg - (hoffentlich nichts Schlimmeres) abzuheben.

Erwähnenswert ist, dass der Februar an der Costa Blanca wunderschön sonnig und warm sein kann. Wenngleich die Nächte noch bitterkalt erscheinen. Die ersten paar Tage bei meiner Freundin in den Bergen hinter Alicante haben wir ständig gefroren. Schön war es nur tagsüber in der Sonne und hinter geschütztem Glas des Wintergartens.... Räume die nie geheizt werden, brauchen auch lange bis sie so warm sind, dass man sich nicht wie in einer Art Dschungelcamp fühlt.



Nicht unerwähnt bleiben sollte es, dass die Stadt Alicante, in der wir die letzten Tage unseres Urlaubs verbrachten, über eine Vielzahl wunderschöner alter und renovierter Gebäude verfügt, die einen besonderen Charme haben. Urige Bars und Restaurants gibt es viele, die freundlich die noch wenigen Touristen mit spanischen Köstlichkeiten und spanischem Flair umwerben. Das etwas in die Jahre gekommene luxuriöse (und empfehlenswerte) Hotel Melia, am Yachthafen, bot einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt, die Hügel und die Burg. Unübertroffen das Frühstück mit einem Rundumblick auf weiten (noch) leeren Strandstrand und das Meer. Tagsüber war es sogar möglich schon am Strand oder auf dem Balkon in der Sonne zu liegen und den Blick über das Meer gleiten zu lassen... uferlos und urlaubsfreudig faul. Der erwähnte Jurist hat es sich nicht nehmen lassen, eine Runde im Mittelmeer zu schwimmen (Ich vermute, das Wasser hatte nicht mehr als 12 Grad).





Eerkenntnis 1: Leider zu groß für meinen Balkon.


Erkenntnis 2: Gemütlich und warm kann es überall sein.



Erkenntnis 3: Karneval ist wohl auch in Alicante ein großes Thema... Olé.


Erkenntnis 4: Endlich.... in einigen spanischen Urlaubsorten darf nur noch so hoch neu gebaut werden, wie die höchste Palme hoch ist... !
In den Bettenburgen von Benidorm usw., mit seinen grausamen Bausünden der 60er Jahre, bleibt nämlich seit Jahren der Urlauber weg. Der Tourist von heute legt offensichtlich nicht nur Wert auf Sonne, sondern auch auf Ambiente.



Erkenntnis 5: Ich spreche inzwischen sehr gern spanisch.
Fast alle verstehen was ich sage, nur ich, verstehe nicht immer die Antworten...